DAS PROJEKT: WIEDERGEBURT EINER RALLYELEGENDE
PROJECT REINCARNATION OF A RALLY LEGEND


Ein historischer Capri 2600 RS ist bereits gefunden, der Grundstein also gelegt. Es handelt sich um einen von zehn gebauten Kleint RS Capri.
Diese Karosse gewann 1970 die legendäre Tour d`Europe. Auf dieser Basis soll nun wieder ein 100%ig originalgetreuer Kleint RS entstehen.
Und wenn schon, dann natürlich das Auto mit dem auf vielen Fotos zu sehenden Kennzeichen HH-RD 950: das Auto von der Olympia-Rallye1972.


An original one of ten built Kleint RS Capri has been sourced as a basis for the project. It’s a historic Capri
2600 RS that won the legendary 1970 Tour d’Europe and will be the perfect basis for re-building a 100%
original Kleint RS.
And whilst we’re at it, the original number plate has been secured at the vehicle licensing center – HH-
RD-950, the Olympia Rally 1972 car!


Olympia Rallye 1972 Röhrl-1
Die Schirmherren Jochi Kleint und Walter Röhrl freuen sich darauf dieses Projekt zu unterstützen.

Und nicht nur das: Sie werden dieses Auto nach Fertigstellung wieder bei historischen Veranstaltungen fahren.
Zusätzlich geben beide Profis ihren Namen für junge Menschen, die mit dem Aufbau des Wagens ihre Fähigkeiten unter Beweis stellen können.


BENZIN IM BLUT: DAS KONSTRUKTIONSTEAM

Technisch realisiert wird dieses Projekt unter anderem, von der Kfz.-Werkstatt der Autonomen Jugendwerkstätten Hamburg e.V. (ajw) und dem Ford Spezialisten Christian Tost (Tost Motorsport Melle)

In der ajw werden Jugendliche ausgebildet, die auf dem ersten Arbeitsmarkt chancenlos sind – mit großem Erfolg! Der größte Teil, der einst zukunftslosen Jugendlichen, etabliert sich dauerhaft nach der Ausbildung in der Kfz-Branche.

Bekannt ist die ajw-Kfz-Werkstatt aus der ZDF-Dokuserie „Schrauben für die Zukunft“ und dem BürgerStiftungs-Projekt „fast faster schnelsen“, in denen bereits zwei Rallyefahrzeuge komplett aufgebaut wurden – u.a. eine Replika des 79er Europameisterfahrzeuges von Jochi Kleint.
Der Wiederaufbau des Kleint RS ist nun eine neue Herausforderung für Kfz-Meister Alexander Gawronski und sechs bis acht seiner Schützlinge.
Organisiert wird das Projekt von Klaus Frieg  und Christian Geistdörfer.

IMG_8190