REWE Schneider - Gutach im Breisgau

Pringles

Der REWE in Bleibach ist wirklich ein besonderer Ort zum Einkaufen. Vom Marktleiter bis zu den Angestellten, alle sind unglaublich freundlich und geduldig. Man wird immer mit einem Lächeln begrüßt, und die Hilfsbereitschaft ist bemerkenswert. Es ist ein Markt, dem man vertrauen kann und auf den man sich verlassen kann. Ich gehe immer wieder gerne dort einkaufen, denn selbst wenn mein Tag stressig war, finde ich hier eine entspannte und gemütliche Atmosphäre. Das freundliche Gespräch und das Gefühl, nicht nur eine Nummer zu sein, machen das Einkaufen zu einem durchweg positiven Erlebnis.

Ingrid G.

Ich würde minus Punkte geben wen es geht .
Hygiene an der Fleisch und Wurst einfach aller sau ... .
Händewaschen kennt da keiner ..
Mit vollem Mund wird man bedient.
Kommt vom Kühlwahre einräumen direkt hinter der Tecke und nicht mal Hände gewaschen gleich an die Wurst ohne Handschuh..
2 mal beobachtet an der Kasse wird Kaugummi gekaut mit offenen Mund .
Schürzen an der Wust ist da auch fremd .
Ich habe es mal an die Behörden weiter geleitet.
Das Fräulein bei der Wurst, hatt mit ihren Händen an denen die Fingernägel so lang waren und künstlich, einfach mit den Händen ohne Handschuhe einfach der Wurst bedient .

Es ist nur Natur erlaubt auf eine gewisse Länge.

Hans P. K. O.

Der Mond hing blutrot am Himmel, doch das Licht, das er auf den Eingang des Rewe Marktes von Dieter Schneider warf, war nicht sanft. Es erinnerte an das grelle Leuchten der Neonröhren, die dort wie Stacheln von der Decke hängen und ein kaltes, seelenloses Licht auf die Regale werfen, in denen die Preise ständig steigen, während die Auswahl seltsam schal bleibt. Der Duft abgestandener Luft, vermischt mit einem Hauch von alter Pappe, kroch durch die Gänge – ein Geruch, der so vertraut war, als würde er aus den Ecken des Marktes nie entweichen.
An der Kasse stand ich in einer Schlange, die sich nicht zu bewegen schien, während ich die surrenden Blicke der gelangweilten Angestellten spürte, deren Augen durch mich hindurchgingen, als wäre ich nur eine weitere Last in einem endlosen Strom von Kunden, die ohne Lächeln und ohne Worte bedient werden sollten. Die Eingangstür des Marktes, die normalerweise leise auf- und zugleiten sollte, ächzte laut und sperrig, als hätte sie längst ihre besten Tage hinter sich – wie alles hier.
Ich griff nach einem Einkaufswagen, doch sein Rad klemmte, so wie es immer war. Nichts schien hier jemals zu funktionieren. Ein Wagen voller ablaufender Produkte, gefüllt mit dem bitteren Versprechen von „frischen Angeboten“, die schon lange ihre Frische verloren hatten. Das Brot im Regal war hart wie Stein, und die Tomaten? Weich und faulig, als hätten sie den Sommer längst vergessen.
Als ich schließlich an der Reihe war, traf mich das scharfe Schweigen der Kassiererin – keine Begrüßung, nur das kalte Piepen des Scanners, der jeden Artikel mit einem herzlosen Pieps in die Schublade des Unzufriedenen schob. Neben mir flackerte das Licht, wie die immer wiederkehrenden Beschwerden, die wohl niemand hier wirklich hört. Ich konnte es sehen, in den missmutigen Gesichtern der anderen Kunden, deren Worte in endlosen Bewertungen verewigt waren: „Schlechte Auswahl, unhöfliches Personal, überteuert.“ Wie ein Mantra, das an der Substanz des Marktes nagte.
Die Tür hinter mir fiel zu, als ich den Laden verließ, aber das Gefühl blieb – ein dumpfes Echo, das sich tief in den Gedanken verankert hatte. Es war kein Laden, der zum Verweilen einlud, sondern ein Ort, der sich anfühlte wie ein Loch, aus dem man zu entkommen versuchte. Ein dunkler Schatten eines Versprechens, das nie erfüllt wurde.
Und dann, als ich in die Nacht hinaustrat, hörte ich es wieder. Dieses Lachen. Schrill, verzerrt. Vielleicht war es nur der Wind, der durch die verbeulten Einkaufswagen pfiff. Vielleicht aber auch etwas anderes.

TomTom

Ich komme ab und zu nach Gutach zu Besuch, 4x-5x im Jahr. Es fällt mir jedes Mal an der Kasse auf, daß vor allem die männlichen Kassierer die Kundenbegrüßung einfach weglassen. Es wird lediglich der Betrag erwähnt welcher zu bezahlen ist. Aber heute war es noch besser als ein Kunde vor mir dran war, dieser zuerst ein Hallo dem Kassierer geäußert hat aber der Kassierer Stumm mit dem Einscannen begonnen hat.....Was ist los in dieser Filiale, was für ein Filialleiter hat dort bitte das sagen...? Anscheinend sind die im falschen Beruf gelandet.....
Ich möchte als Kunde begrüßt werden. Basta. In was für einer Gesellschaft sind wir angekommen wo dieses Verhalten als "Normal" angesehen wird. Das war mein letzter Besuch dort im Rewe.....

Heike R.

Heute Samstag. Bin um 11.30 einkaufen. Angebot: bürger Gnocchi- nicht da
Angebot: Linders Wurstaufschnitt : keine einzige Sorte da.
Angebot: Linders Schwarzwurst. Haben wir nicht da.
Angebot: St. Albray - Regal leer
Feldsalat offen: Kiste leer

Ein sehr erfolgreicher Einkauf.
Fahre in Zukunft wieder nach Waldkirch. Dort ist auch das Personal freundlicher.

Markus N.

Gut sortierter Rewe mit großer Auswahl. Die SB-Kassen sind natürlich Gold wert, wenn man nicht die Zeit hat.

Johannes K.

Sehr klein, unübersichtlich eingeräumt und nicht der freundlichste Laden. Nur für essentiele oder schnelle Einkäufe, besser nach Waldkirch fahren und entweder im großen Markt oder bei der Konkurrenz einkaufen.

heiko L.

Klein aber fein - gut sortiert - manchmal ein bissel Chaos mit Materialwägen in den Gängen 😏